Markenlexikon

Warner Bros.

Ursprungsland: USA

Die Brüder Samuel »Sam« Louis (1887 – 1927), Harry Morris (1881 – 1958), Albert »Abe« (1884 – 1967) und Jack Leonard Warner (1892 – 1978), deren Vater, ein polnischer Schuster, bereits 1888 nach Amerika ausgewandert war, zogen ab 1903 als Filmvorführer mit einem gebrauchten Edison-Kinetoscope durch Pennsylvania und Ohio – damals eine beliebte Jahrmarktsattraktion. Anschließend eröffneten sie in New Castle/Pennsylvania zwei Nickelodeons und gründeten eine Filmverleihfirma. Das erste Warner-Kino, das 1906 eröffnete Cascade Movie Palace, wurde inzwischen restauriert und 2006 wiedereröffnet. 1911 produzierten Sam und Jack in St. Louis/Missouri ihren ersten Film (»The Perils Of The Plains«), der so schlecht war, dass er nie in einem Kino gezeigt wurde. Trotzdem konzentrierten sich die Brüder nun ganz auf die Filmproduktion. 1917 konnten sie mit dem Film »My Four Years in Germany« ihren ersten Erfolg verbuchen.

1918 eröffneten Sam und Jack Warner in Culver City/California ein eigenes Studio, das 1920 nach Hollywood verlegt wurde (5800 Sunset Boulevard). Aus diesen Aktivitäten ging 1923 die Firma Warner Brothers Pictures hervor, die sich neben der Filmproduktion auch mit dem Filmverleih sowie dem Erwerb und Betrieb von Kinos beschäftigte (1924 Kauf der Kino- und Verleihfirma Vitagraph Company). Sam Warner kümmerte sich fortan um die Technik, Jack leitete das Studio in Hollywood, Harry fungierte als Präsident des Unternehmens, dessen Hauptsitz sich damals noch in New York befand, und Albert war für den Filmverleih und die Kinos zuständig.

Berühmtheit erlangte das Studio 1927 durch den Film »The Jazzsinger«, der heute als erster Tonfilm gilt, obwohl Warner Brothers bereits 1926 den Tonfilm »Don Juan« vorgestellt hatte, dessen Ton allerdings nur aus der Musik des New York Philharmonic Orchestras bestand. Zuvor waren die Stummfilme in den Kinos von einem Klavierspieler oder einem Orchester musikalisch begleitet worden. Der erste Sprachbeitrag der Filmgeschichte kam von Al Jolson im »Jazzsinger«: »Say, Ma, listen to this …«. Al Jolson, damals ein gefeierter Broadway-Star, sang in dem Film mehrere Lieder; die wenigen Monologe und Dialoge waren improvisiert.

Die Technik stammte von der AT&T-Tochter Western-Electric. Die Warner-Brüder, die von Western Electric die Alleinnutzungsrechte erworben hatten, nannten dieses Nadeltonverfahren, bei dem eine Grammophonplatte synchron zum Film lief, Vitaphone. Es war keineswegs die modernste Technik, denn bereits 1922 hatten der polnische Ingenieur Józef Tykociński-Tykociner und die deutschen Ingenieure Hans Vogt, Joseph Masolle und Joseph Benedict unabhängig voneinander das sogenannte Lichttonverfahren entwickelt (das deutsche Verfahren hieß Tri-Ergon – »das Werk der Drei«). Auch Lee de Forrest, der 1906 die Triode (3-Elektronen-Röhre) entwickelt hatte, sowie sein Schüler Theodore Willard Case, werden als Erfinder genannt. Beim Lichttonverfahren wird die Tonspur zwischen den Einzelbildern und den Perforationslöchern des Films aufbelichtet. Bei der Wiedergabe leuchtet eine Lampe auf den Tonstreifen, der je nach Amplitude und Frequenz des aufgezeichneten Tonsignals unterschiedlich viel Licht durchlässt. Eine Fotodiode, die sich hinter dem Film befindet, wandelt das Licht in eine Wechselspannung um, die anschließend verstärkt und mittels Lautsprechern hörbar gemacht wird. Die deutsche Filmindustrie hatte jedoch kein Interesse gezeigt, vermutlich weil das Lichttonverfahren noch nicht ausgereift war. William Fox (Fox Film Corporation) erwarb 1927 die Tri-Ergon-Patente für den nordamerikanischen Markt und entwickelte daraus das Movietone-Verfahren. Das Lichttonverfahren (Western Electric Westrex, RCA Photophone) setzte sich gegenüber dem Nadeltonverfahren bald durch und wird neben dem Magnettonverfahren noch heute angewandt.

Da die Studios anfangs noch keine eigenen Komponisten und Texter unter Vetrag hatten, sondern die fertigen Musikstücke von Musikverlagen beziehen mussten, kamen die Produzenten bald auf die Idee, eigene Verlage zu gründen oder bereits bestehende zu kaufen, was in Bezug auf die vorhandenen Song-Kataloge meist sinnvoller war. Warner Brothers übernahm 1928/1929 die drei renommierten Musikverlage Witmark, Remick und Harms sowie 1930 die Brunswick Radio Corporation, die Gerätebau- und Musikabteilung des Bowlingkugel-Herstellers Brunswick-Balke-Collender. Allerdings wurden die Herstellungs- und Vertriebsrechte für die Brunswick-Schallplatten bereits 1931 an die American Record Corporation (ARC) weitergereicht und 1941 verkaufte Warner Brothers die Brunswick Radio Corporation an Decca Records.

1928 erwarb Warner Brothers die Kinokette Stanley Company, die auch Anteile an der Filmgesellschaft First National besaß. 1929 übernahm Warner First National vollständig und kam so zu seinem Studiogelände in Burbank, das noch heute Hauptsitz der Firma ist. Das Studio am Sunset Boulevard 5800 wurde 1937 geschlossen und zunächst als Sportpark genutzt. Später gehörte es u.a. Paramount Television (ab 1954) und Gene Autrys Firma Golden West Broadcasters (ab 1967). Seit 2002 stehen die noch existierenden Gebäude des Studios unter Denkmalschutz.

Warner Bros. wurde zunächst mit düsteren Gangsterfilmen bekannt, in denen sich spätere Stars wie Edward G. Robinso, James Cagney und Paul Muni ihre ersten Sporen verdienten. In den 1940er und 1950er Jahren zählten Errol Flynn, Bette Davis, Humphrey Bogart, Marlon Brando, Doris Day und James Dean zu den Stars des Studios. 1944 erwarb Warner Bros. das Cartoon-Filmstudio von Leon Schlesinger, das die Trickfilmserien »Looney Tunes« (1930 – 1969; u.a. mit den Figuren Bugs Bunny, Daffy Duck, Porky Pig/Schweinchen Dick, Tweety, Sylvester und Speedy Gonzales) und »Merrie Melodies« (1931 – 1969) produzierte.

Im Zuge der Antitrustkampagne gegen die Konzentration der Hollywood-Industrie musste Warner Brothers 1953 seine Kinos verkaufen; das abgespaltete Unternehmen firmierte als Stanley Warner Theatres. Inzwischen zeichnete sich immer deutlicher ab, dass die Studios das finanzielle Risiko des Filmgeschäfts nicht mehr alleine tragen konnten. Das Geld für die prestigeträchtigen Großprojekte kam zunehmend von fremden Finanziers, die damit auch immer mehr Macht über die Filmgesellschaften erhielten. 1956 verkauften Harry und Albert Warner schließlich die meisten ihrer Firmenanteile. Jack L. Warner, der jüngste der Brüder, behielt seine Aktien vorerst und blieb weiterhin Studiochef in Hollywood.

1958 stieg Warner Bros. mit dem Ableger Warner Brothers Records erneut ins Musikgeschäft ein. Jahrelang hielt sich die Firma mit recht wenigen Künstlern wie Peter, Paul & Mary oder den Everly Brothers über Wasser. Durch Zukäufe von Label wie Atlantic (1967), Reprise (1968) und Elektra (1970) entstand ein ansehnlicher Musikkonzern, der bald auch außerhalb der USA aktiv wurde (1967 Kanada, 1969 Großbritannien, 1970 Australien, 1970 Deutschland, 1971 Frankreich). Die Vertriebsorganisationen im In- und Ausland firmierten ab 1971/1972 unter dem Kürzel WEA (WEA = Warner-Elektra-Atlantic), ebenso die Auslandsgesellschaften. WEA übernahm in den nächsten Jahren noch zahlreiche weitere internationale Plattenfirmen und Musikverlage (1973 Asylum, 1980 Sire, 1987 Chappell, 1988 Teldec, 1988 Magnet, 1991 Carrére, 1992 Erato, 1998 Rhino, 2004 Maverick, 2006 Roadrunner, 2013 Parlophone).

Warner Bros.
Warner Bros.

1967 verkaufte Jack L. Warner seine restlichen Firmenanteile an die 1957 von den Filmproduzenten Ray Stark und Eliot Hyman gegründete TV-Filmproduktionsfirma Seven Arts Productions. Daraufhin arbeitete er noch einige Jahre als unabhängiger Filmproduzent. 1969 schloss sich Warner Bros. - Seven Arts mit dem New Yorker Unternehmen Kinney National Service zusammen. Die Kinney Parking Company (benannt nach der Kinney Street in Newark/New Jersey) war von dem professionellen Spieler und Buchmacher Emanuel »Manny« Kimmel, Sigmund Dornbusch und dem Mafia-Mitglied Abner »Longie« Zwillman (bekannt als »Al Capone von New Jersey«) gegründet worden. Während der Prohibition hatte die Firma ihre Parkhäuser und Garagen an die Mafia vermietet, die dort illegalen Alkohol lagerte. 1960 ging das Unternehmen an die Börse und zwei Jahre später kam es zum Zusammenschluss mit dem New Yorker Bestattungsunternehmen Riverside, das von Steve Ross geleitet wurde (Ross hatte 1954 die Tochter des Riverside-Eigentümers Edward Rosenthal geheiratet). 1966 schloss sich Kinney mit der National Cleaning Company zusammen. 1967 erwarb Kinney National Services die Talent-Agentur Ashley-Famous sowie den Comic-Verlag National Periodical Publications/DC Comics (Superman, Batman).

Nachdem alle Geschäftsbereiche, die nichts mit Medien zu tun hatten, verkauft worden waren, benannte sich Kinney 1972 in Warner Communications um. Unter der Leitung von Steve Ross, Manny Kimmels Sohn Caesar und Ted Ashley (Gründer von Ashley-Famous), der die Leitung des Filmstudios übernahm, entwickelte sich aus dem einstigen Familienunternehmen ein Mediengigant, der nicht mehr nur Filme produzierte und verlieh sowie Tonträger vermarktete, sondern in allen Sparten der Entertainment-Industrie Fuß fasste. Warner Brothers Pictures war nun neben vielen anderen Unternehmenszweigen (Atari-Spielkonsolen, Buchverlage, Comic-Hefte, Fernsehsender, Freizeitparks, Musikverlage, Schallplatten, New York Cosmos Fußballclub) nur noch die Filmabteilung des Konzerns.

1989 schloss sich Warner Communications mit dem New Yorker Verlagshaus Time Inc. (Entertainment Weekly, Fortune, Money, People, Sports Illustrated, Time Magazine), dem auch der Pay-TV-Sender HBO (Home Box Office) gehörte, zusammen. Kurz darauf erwarb Time-Warner die 1968 von Mervyn Adelson, Irwin Molasky und Lee Rich gegründete TV-Produktionsfirma Lorimar, die mehrere erfolgreiche TV-Serien produzierte (»The Waltons«, »Dallas«, »Falcon Crest«, »Flamingo Road«). 1995 kam es zu einer weiteren Großfusion: Time-Warner übernahm das TV-Unternehmen Turner Broadcasting System (Cartoon Network, Castle Rock Entertainment, CNN Cable Network News, Courtroom Television Network, Hanna-Barbera Studios, New Line Cinema, TBS Superstation, TNT Turner Network Television, Turner Classic Movies, Turner Sports), das der Medien-Tycoon Edward (Ted) Turner III. seit 1970 aufgebaut hatte. Der Time-Warner-Konzern war inzwischen derart weitverzweigt, dass selbst der ehemalige Time-Manager Gerald Levin, der nach Steve Ross' Tod 1992 den Posten des Vorstandsvorsitzenden übernommen hatte, auf die Frage eines Journalisten, »ob er denn eigentlich wisse, welche Firmen zu seinem Konzern gehören«, freizügig mit »nein« antwortete.

Am Ende des New-Economy-Booms wurde Time-Warner Anfang 2000 von dem damals weltgrößten Online-Dienst America Online (AOL) übernommen. Bis Oktober 2003 hieß der Konzern AOL-Time-Warner, dann strich man das Kürzel AOL wieder aus dem Firmennamen, da sich das Internet-Geschäft keineswegs so positiv weiterentwickelte, wie man erwartet hatte. Ende 2009 verkaufte Time-Warner AOL an seine Aktionäre und brachte das nun wieder selbstständige Unternehmen an die Börse.

Die Warner-Musiksparte – seit 1990 Warner Music – wurde 2003 an eine Investorengruppe verkauft; das Unternehmen firmierte anschließend als Warner Music Group Corporation (New York). Als Logo verwendet das Unternehmen ein stilisiertes W, das der Grafikdesigner, Regisseur und Fotograf Saul Bass (1920 – 1996) 1974 für Warner Communications entworfen hatte. 2011 wurde Warner Music von dem russisch-amerikanischen Milliardär und Investor Leonard Blavatnik (Access Industries) übernommen. Nachdem 2019 die Zeit abgelaufen war, in der die Warner Music Group den Namen Warner Brothers und das Schild-Logo in Lizenz verwenden durfte, wurde das Label Warner Brothers Records in Warner Records umbenannt. 2020 ging die Warner Music Group an die US-Technologiebörse NASDAQ. Warner Music war bereits bis 2011 an der New York Stock Exchange gelistet gewesen. Zu bekanntesten Künstlern, die ihre Platten auf den Warner-Label veröffentlichten, gehören u.a. AC/DC, Alice Cooper, Alphaville, Bellamy Brothers, Carly Simon, Crosby Stills Nash & Young, Deep Purple, Enya, Fleetwood Mac, Foreigner, Frank Sinatra, Genesis, Jackson Browne, Led Zeppelin, Madonna, Marius Müller Westernhagen, Mike Oldfield, Neil Young, Paul Simon, Phil Collins, Peter Paul & Mary, Prince, Rod Stewart, The Doors, The Eagles, The Everly Brothers, Van Halen und ZZ Top.

2014 brachte Time-Warner die Zeitschriftensparte als selbstständiges Unternehmen an die Börse und verkaufte zwei Jahre später auch das Kabelgeschäft. 2018 wurde Time-Warner von dem Telekommunikationskonzern AT&T übernommen und in WarnerMedia umbenannt. 2021 vereinbarten AT&T und Discovery (Discovery Channel), WarnerMedia aus dem AT&T-Konzern als unabhängiges Unternehmen auszugliedern und mit Discovery zusammenzuschließen. Eigentümer des neuen Unternehmens Warner Bros. Discovery wurden dadurch die Aktionäre von AT&T (71 Prozent) und Discovery (29 Prozent). Warner Bros. Discovery gehören Filmstudios, TV- und Musical-Produktionen (Castle Rock Entertainment, DC Studios, Hanna-Barbera Studios, New Line Cinema, Telepictures, Warner Animation Group, Warner Bros. Pictures, Warner Bros. Theatre Ventures), Comicverlage (DC Comics), Videospiel-Publisher (Warner Bros. Games) sowie mehrere TV-Sender (Cartoon Network, CNN, Discovery Channel, HBO, TBS, TCM, TNT).

Zu den erfolgreichsten Kino- und TV-Filmen/-Serien, an deren Produktion, Finanzierung oder Verleih Warner Bros. beteiligt war, zählten u.a. »Little Caesar« (1930), »Der öffentliche Feind« (1931), »Ich bin ein entflohener Kettensträfling« (1932), »Unter Piratenflagge« (1935), »Robin Hood – König der Vagabunden« (1938), »Der Herr der sieben Meere« (1940), »Jezebel – Die boshafte Lady« (1938), »Der Malteser Falke« (1941), »Casablanca« (1942), »Tote schlafen fest« (1946), »Der Schatz der Sierra Madre« (1948), »Endstation Sehnsucht« (1951), »Calamity Jane« (1953), »Jenseits von Eden« (1954), »…denn sie wissen nicht, was sie tun« (1955), »Giganten« (1956), »Ein neuer Stern am Himmel« (1954), »Land der Pharaonen« (1955), »Moby Dick« (1956), »Der alte Mann und das Meer« (1958), »Rio Bravo« (1959), »Was geschah wirklich mit Baby Jane?« (1962), »My Fair Lady« (1964), »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« (1966), »Bonnie und Clyde« (1967), »Bullitt« (1968), »The Wild Bunch« (1969), »Woodstock« (1970), »Uhrwerk Orange« (1971), »Dirty Harry« (Filmreihe ab 1971), »Beim Sterben ist jeder der Erste« (1972), »Der Exorzist« (1973), »Flammendes Inferno« (1974), »Hundstage« (1975), »Die Unbestechlichen« (1976), »A Star Is Born« (1976), »Superman« (Filmreihe ab 1978), »Der Schrecken der Medusa« (1978), »Unternehmen Capricorn« (1978), »Meteor« (1979), »Shining« (1980), »Blade Runner« (1982), »Chariots of Fire« (1982), »Mad Max« (Filmreihe ab 1982), »Firefox« (1982), »Local Hero« (1983), »Der Stoff aus dem die Helden sind« (1983), »Sag niemals nie« (1983), »Die Dornenvögel« (TV-Film 1983), »Die unendliche Geschichte« (1984), »Es war einmal in Amerika« (1984), »Gremlins« (1984), »Police Academy« (Filmreihe ab 1984), »Die Farbe Lila« (1985), »Fackeln im Sturm« (TV-Film 1985), »Lethal Weapon« (Filmreihe ab 1986), »The Mission« (1986), »Full Metal Jacket« (1987), »Batman (Filmreihe ab 1989), »JFK – Tatort Dallas« (1991), »Bodyguard« (1982), »Good Fellas« (1990), »Malcolm X« (1992), »Falling Down« (1993), »Auf der Flucht« (1993), »Natural Born Killers« (1994), »Outbreak – Lautlose Killer« (1995), »Twister« (1996), »Matrix« (Filmreihe ab 1999), »The Green Mile« (1999), »Harry Potter« (Filmreihe ab 2001), »Alexander« (2004), »Poseidon« (2006), »Sex and the City« (2008), »Kampf der Titanen« (2010), »Der Hobbit: Eine unerwartete Reise« (2012), »Man of Steel« (2013), »American Sniper« (2014), »Wonder Woman« (2017), »Tomb Raider« (2018), »Aquaman« (2018) und »Joker« (2019).

Text: Toralf Czartowski • Fotos: Unsplash.com, Pixabay.com, Public Domain